IMPULSE: Die erste Gruppenausstellung

22 April - 22 Juli 2021

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     "IMPULSE"

    22 APRIL - 22 JULY

  • "DIE IMPULSE GALLERY MÖCHTE KÜNSTLERN SOWOHL PHYSISCH ALS AUCH VIRTUELL EINE PLATTFORM BIETEN, IHRE WERKE UND GESCHICHTEN ZU VERMITTELN." 

    "Als Plattform, die sich über physische und virtuelle Räume hinweg bewegt, repräsentieren wir globale und lokale Künstler, um uns mit einer Kunstwelt auseinanderzusetzen, die sich im ständigen Wandel befindet. Aus diesem Grund freuen wir uns, die Einführung eines Online Viewing Rooms für unsere erste  Gruppenausstellung "IMPULSE" anzukündigen, mit dem Sie demnächst physische Distanzen überbrücken und den virtuellen Raum unserer aktuellen Ausstellung in Luzern besuchen können."

     

     

    TAUCHEN SIE EIN UND SPÜREN SIE DEN KREATIVEN IMPULS. 

    Unsere erste Ausstellung "IMPULSE" stellt eine vielseitige Gruppe von etablierten und aufstrebenden Künstlern vor. Während sich unsere zehn Künstler in Bezug auf Medien und Herangehensweise stark voneinander unterscheiden, finden sich ihre Gemeinsamkeiten in der Verbindung ihrer instinktiven, spontanen und dennoch detaillierten künstlerischen Prozesse, die zur Einzigartigkeit ihrer individuellen Stilrichtung führen. Ihre Kunst als diskursiver Raum, der die Grenzen zwischen Mensch und Natur, Dunkelheit und Licht, zwischen Realität und Fantasie neu konfiguriert, fügt sich zu einer Sinfonie der Sinne zusammen. Unsere Künstler haben die Gabe, durch ihr Handwerk Geschichten zu vermitteln, indem sie verschiedene Techniken und Materialien auf einzigartige Weise einsetzen. Geniessen Sie eine Ausstellung, die Ihre Sinne auf Reisen schickt und eine neue Art des Wahrnehmens herausfordert.

     

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    virtuelle ausstellung

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    EXHIBITED ARTISTS AND ARTWORKS

    For enquiries about available works, please contact info@impulsegallery.com

  • DYLAN GEBBIA-RICHARDS

    " DIE AUFREGUNG, IM NEBEL DES UNBEKANNTEN ETWAS VÖLLIG NEUES ZU ENTDECKEN"

    Der in Colorado lebende Künstler Dylan Gebbia-Richards gibt einen Einblick in seine transzendenten Werke, in welchen das Organische und Künstliche ineinander verschmelzen. Inspiriert von Fraktalen - oder der "sich ausdehnenden Symmetrie", die in allen Größenordnungen in den Mustern der natürlichen Welt zu sehen ist - von Flussdeltas bis hin zu den mikroskopischen Anordnungen der Adern in unserem Körper - hat Gebbia-Richards eine Reihe von übergroßen organischen Wachsskulpturen geschaffen, die eine Hommage an diese beobachtbaren Muster sind. Seine Werke erzeugen mit ihrer technikorientierten Farbpalette eine einladende vibrante Umgebung, die den Betrachter erfreut, verwirrt und schließlich in ihren Bann zieht. 

     

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  • MAXIM WAKULTSCHIK, “Mit Liebe zum Detail”

    MAXIM WAKULTSCHIK

    “Mit Liebe zum Detail”

    Der in Minsk geborene weißrussische Künstler Maxim Wakultschik begann seine künstlerische Reise an der Kunstakademie Düsseldorf. Seine Arbeiten bestehen aus mathematisch präzisen und akkuraten Konstruktionen, die das Chaos unabhängiger Elemente in eine strukturelle Ordnung bringen. So erforscht Wakultschik in seinen komplexen und vielschichtigen Objekten das Zusammenspiel von Licht und Schatten, Oberflächenstruktur und Farbschwingungen. Der Fokus auf den Effekt der Reflexion durch das Umgebungslicht führt zu wechselnden Variationen der Realität, die uns ständig zu einem proaktiven Umgang mit den Werken herausfordern.

     

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  • Marc Lagrange, „Ich fotografiere immer, auch mit geschlossenen Augen“

    Marc Lagrange

    „Ich fotografiere immer, auch mit geschlossenen Augen“

    Voller Sehnsucht und Sinnlichkeit zelebrieren Marc Lagranges Fotografien Fantasie und Begehren - und stellen somit Schönheit und Träume in den Mittelpunkt seiner Welt. Lagrange wurde in Kinshasa, Kongo, geboren. Sein beruflicher Weg führte ihn vom Ingenieurwesen zur Fotografie und seine Kreativität von der Mode zur Kunst. Der belgische Künstler bevorzugte das Analoge gegenüber dem Digitalen und suchte nach Intimität und Emotion im Gegensatz zu künstlichen Effekten. Seine riesigen Polaroids - die weltweit ausgestellt werden - sind ein eindrucksvolles Beispiel für sein Talent und seine Liebe zum Detail: Er kann die Textur der Haut darstellen, natürliche Kurven hervorheben und seine Modelle in den Vordergrund stellen.

     

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  • Zhuang Hong-Yi, 'Die Blume ist so dominant in meinen Bildern; Sie ist ein universelles und verbindendes Symbol für Frieden und...

    Zhuang Hong-Yi

    "Die Blume ist so dominant in meinen Bildern; Sie ist ein universelles und verbindendes Symbol für Frieden und Wohlergehen."

    Zhuang Hong-yi ist einer der einflussreichsten Künstler Chinas. Hong Yi’s ausgereifenenden, sich wiederholenden und präzisen floralen Motive, die sich durch gewagte Farbpaletten auszeichnen, spiegeln sowohl seinen chinesischen Hintergrund wider, als auch eine westliche Anziehungskraft als universelles Symbol für Kostbarkeit und Optimismus.

     

    Im Laufe der Jahre hat sich Hong-yi mit weltweiten Ausstellungen einen bedeutenden und weitläufigen Sammlerkreis erschaffen. Er ist Teil mehrerer Museumsausstellungen und seine Arbeiten befinden sich in zahlreichen angesehenen, öffentlichen und privaten Sammlungen.

     

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  • Lita Cabellut, 'Ich bin mehr als eine Malerin, Ich erzähle Geschichten.'

    Lita Cabellut

    "Ich bin mehr als eine Malerin, Ich erzähle Geschichten."

    Lita Cabellut ist eine renommierte spanische Künstlerin und ist für ihre realistischen, großformatigen Gemälde mit einer zeitgenössischen Variation der Freskotechnik bekannt. Als eine der anerkanntesten spanischen Künstler der heutigen Zeit, ist ihr jüngster Erfolg die Ernennung zur besten Künstlerin der Niederlande 2021. 

     

    Cabelluts spektakuläre Arbeiten auf Leinwand hinterfragen alle qualifizierenden Schönheitskonzepte und versuchen in einem erweiterten Sinne Menschlichkeit und Objektivität neu zu definieren. Ihre Werke sind ein Teil zahlreicher Ausstellungen in Museen auf der ganzen Welt.

     

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  • Claudia Limacher, 'Meine Kunst zeigt den Lebensraum und macht das Unsichtbare sichtbar, damit der Betrachter sich in seiner eigenen Wahrnehmung...

    Claudia Limacher

    "Meine Kunst zeigt den Lebensraum und macht das Unsichtbare sichtbar, damit der Betrachter sich in seiner eigenen Wahrnehmung verlieren kann.”

    Geboren und aufgewachsen in Deutschland, hat Claudia Limacher den größten Teil ihres Lebens im Einklang mit der Natur gelebt, inspiriert von ihrer sanften und doch unerbittlichen Kraft. Mit ihrer Kunst wird das Zusammenspiel von Wäldern, Seen, Bergen und dem Leben, welches in diesen Landschaften pulsiert, spürbar gemacht und eröffnet einen Raum, in dem sich der Betrachter in seiner eigenen Wahrnehmung verliert.

     

    Schichten von Acryl, Ölfarbe, Sprühfarbe, reinen Pigmenten und Pastellkreiden vereinen sich im Blickfeld des Betrachters und kultivieren einen Raum der Meditation - einen Moment des Innehaltens in einer schnelllebigen Welt,  wo Leidenschaft den Betrachter zu den organischen Formen der Natur führt, um ihn dann in den Raum des Surrealen zu leiten, der vorübergehend alle Grenzen der Sinne unterbricht und alle Linien zwischen Innerlichkeit und Äußerlichkeit verwischt.

     

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  • Lu Luo, 'Ich sehe Geduld, Ausdauer und Licht'

    Lu Luo

    "Ich sehe Geduld, Ausdauer und Licht"

    Bekannt für die Verwendung traditioneller chinesischer Kostüme und leuchtender Textilien, versteht Lu Luo die Leinwand als eine Bühne, auf der Geschichten zusammenkommen, die zu einem farbenfrohen Wandteppich gewoben werden - Erzählungen von Identität und Expression werden in den Feinheiten der Textur spürbar.

     

    Geboren in Sichuan, China, wuchs Lu inmitten des Trubels eines Opernhauses auf und begleitete ihre Eltern und deren Theatergruppe auf Tourneen durch die Provinz. Fasziniert und inspiriert von der chinesischen Oper wendet Lu oft Elemente der visuellen und formalen Sprache und ihrer Bewegung an, indem sie die traditionellen Kleidungsstücke physisch in ihrer Kunst als Substanz des Dramas rekontextualisiert, um die Vorstellungen von Weiblichkeit, Nationalität, Medialität und Zugehörigkeit zu stärken und neu zu überdenken.

     

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  • Wim Ricourt, 'In meiner Kunst geht es um Liebe im weitesten Sinne des Wortes.'

    Wim Ricourt

    "In meiner Kunst geht es um Liebe im weitesten Sinne des Wortes."

    Die vielschichtigen Werke vom belgischen Künstler Wim Ricourt entstammen von den Details die er im alltäglichen Leben findet, wo jeder Gegenstand mit seiner grenzenlosen Kreativität verbunden wird - ein Teil von Ricourt’s eigener Form der Poesie. Ricourt’s Liebe zum Poetischen zeigt sich in der Komposition seiner Arbeiten, die von der Kadenz der Lyrik getragen wird und von der Spontaneität und der Absicht einer poetischen Phrase inspiriert ist.

     

    Mit der unkonventionellen Kombination von Farben auf Wasserbasis (Acryl-Gouache und Aquarelle) und Ölfarbe spielt Ricourt mit der Unvereinbarkeit der beiden Materialien. Die Spannung dieser Kontraste entsteht auf einer schimmernden Aluminium Platte, ein kaltes Material dem Ricourt eine Wärme verleiht. Aus der Ferne scheinen seine Bilder völlig eindeutig zu sein, aber man fühlt sich unwiderstehlich angezogen und findet sich plötzlich wieder in einer dynamischen Collage.

     

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  • Alan Kingsbury, 'Es ist der zarte Pinselstrich des Öls, der das Auge die Ruhe verleiht.'

    Alan Kingsbury

    "Es ist der zarte Pinselstrich des Öls, der das Auge die Ruhe verleiht."

    Der in London geborene und derzeit in West Cornwall lebende Künstler Alan Kingsbury begann bereits im Alter von neun Jahren mit Öl zu malen. Nach seinem Studium der Psychologie und Kunstgeschichte absolvierte er 1983 ein Praktikum bei der Peggy Guggenheim Collection in Venedig.  Anschließend arbeitete er in Museen sowie im Auktionshaus Bonhams, wo er viele tausende Gemälde katalogisierte und für Auktionen bewertete. Durch das Begutachten zahlreicher Werke verfeinerte er sein Verständnis für Detail und Wirkung. Drei Jahre später wandte er sich hauptberuflich der Malerei zu und arbeitete zunächst in Venedig; seit 1991 ist er wieder in West Cornwall, England, ansässig.

     

    Kingsburys wunderbare Techniken der Ölmalerei haben ihm zahlreiche Einzelausstellungen ermöglicht. Unter anderem in der Royal Academy of Arts und dem New English Art Club.

     

     

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  • Tian Yong-hua, « A play of colour and shapes; a display of my imagination »

    Tian Yong-hua

    « A play of colour and shapes; a display of my imagination »

    Born in Yibin (Sichuan Province, China), Tian Yong Hua started out as a photographer creating thought-provoking dialogues around the topics of identity and belonging. Now, after continuously developing his work, Tian has reached a new height of his technology-driven art, making visible the complexities of the intersection between the actual and the virtual space.

     

    At the heart of his work, the question of subjectivity remains as one of 'being' constantly in the process of becoming, drifting in the chaos of the currents that surround us. Blurring the lines between surface and the notions of power, value, thought, and consciousness, Tian plays with the tensions of superficiality, materiality, and contrast in his sculptures.

     

    | IMAGE | White Nanou by Marc Lagrange & Thought by Tian Yong-hua | © Impulse Gallery |

     

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    SEI IMPULSIV. SEI KREATIV. SEI DU SELBST.

    Besuchen Sie uns an der Haldenstrasse 19 in Luzern.

     

     

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